Heilpraktikerin, Physiotherapeutin, medizinisch-therapeutische-Kinesiologie (DGAK)
Heilpraktischer Tätigkeitsbereich & Kursangebot:
Diese krankengymnastische Therapiemethode ist zur Behandlung von neurologischen Erkrankungen,wie z. B. MS, Parkinson, Schlaganfall u.s.w. bestens geeignet.
Mein Zertifikat (IBITAH) habe ich 1997 in einer 4-wöchigen Ganztagsausbildung im Albertinenhaus in Hamburg bei Florence Kraus erworben.
Diese krankengymnastische Behandlungsmethode ist zur Behandlung von neuro-orthopädischen Patienten sehr gut geeignet. Am Anfang steht eine genaue Funktionsuntersuchung, um anschließend durch gezielte Mobilisationen und Dehnungen, gepaart mit manuellen Massagegriffen dem Schmerz und der Funktionseinschränkung entgegen zu wirken.
Mein Zertifikat habe ich nach einer 2jährigen Blockausbildung am Institut für Osteopathie und Manuelle Therapie in Hannover im Juli 2016 erworben.
In der angewandten Kinesiologie werden Erkenntnisse der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM und der westlichen Schulmedizin miteinander verbunden. Man nutzt hierbei das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Meridianen, Muskeln, Wirbelsäule, Organen, Emotionen, Akupressur, Reflexzonen und Farben.
In der Kinesiologie werden anhand des Muskeltests „Stressoren“ des Körpers ausfindig gemacht und durch bestimmte Techniken reguliert. Stressoren können z.B. Nahrungsmittel, Zusatzstoffe, Narben, Schwermetallbelastungen, Ängste, Sorgen u.v.m. sein.
Außerdem können durch die kinesiologische Testung Allergien und Unverträglichkeiten überprüft und nachgewiesen, aber auch individuelle Ernährungspläne ausgearbeitet werden.
Desweiteren können Ängste und negative Glaubenssätze in positive Muster umgewandelt werden.
Meine kinesiologischen Fortbildungen sind:
Medizinisch-therapeutische Kinesiologie mit Zertifikat am Institut für angewandte Kinesiologie in Kirchzarten bei Freiburg, 2007
Bioidentische Hormone werden aus Pflanzen synthetisiert. Das Wort bioidentisch bedeutet, dass die Molekularstruktur der verabreichten Hormone genau der gleichen Struktur entspricht, wie sie im menschlichen Körper hergestellt werden/vorliegen. Dies erklärt, warum es nahezu keine Nebenwirkungen gibt.
Bevor man bioidentische Hormone einsetzt, wird ein Hormonspeicheltest im Zentrum für Speichelanalyse Censa veranlasst, um den genauen Hormonstatus zu bestimmen und die Dosierung an die Ergebnisse anpassen zu können.
Als Heilpraktikerin verschreibe ich die bioidentischen Hormone außerdem leicht homöopatisiert in einer D4 Potenz und arbeite bevorzugt mit Hormoncremes. Die Homöopatisierung hat dabei den Vorteil, dass dem Körper damit die Information gegeben wird, das zu niedrig vorliegende Hormon wieder selbst herzustellen.
Die bioidentischen Hormone werden in den Wechseljahren eingesetzt, sind aber auch bei schmerzhaften oder zu starken Regelblutungen, PMS, begleitend bei postnataler Depression, Kinderwunsch, Haarausfall, Burn-Out-Syndrom und Stresszuständen für jedes Geschlecht und jedes Alter einsetzbar, wenn Defizite diagnostiziert wurden.
Meine Fortbildungen mit Zertifikat zur Anwendung bioidentischer Hormone habe ich von 2012-2014 in der Hormonselbsthilfe in Erlangen, bei Elisabeth Buchner abgeschlossen.
Die Spagyrik ist ein altes, ganzheitliches Naturheilverfahren.
Spagyrik bezeichnet die Therapie mit Pflanzenessenzen, die in einem genau definierten Verfahren hergestellt werden.
Als erstes werden die Pflanzen zerhäckselt, mit Wasser vermischt und vergoren. Hierbei gewinnt man den alkoholischen Anteil der Pflanze, auch genannt den Geist.
Im zweiten Schritt werden die Pflanzenteile destilliert. Aus dem Destillationsprozess erlangt man die ätherischen Öle der Pflanze, auch genannt die Seele bzw. die Emotionen.
Im dritten Schritt wird der Rest der Pflanze getrocknet und verascht. Hierbei gewinnt man die Mineralstoffe,wie z.B. Eisen, Magnesium usw., auch genannt den körperlichen Aspekt der Pflanze.
Die Ergebnisse dieser drei Herstellungsprozesse einer Pflanze werden wieder zusammengefügt, gefiltert und ergeben die spagyrische Essenz. Diese besitzt einen Alkoholgehalt von ca. 20%, riecht und schmeckt sehr aromatisch.
Die Spagyrik nach Dr. Zimpel ist ein System von zur Zeit 106 Pflanzen, welches ständig weiterentwickelt wird. Als Therapie können die einzelnen Pflanzen individuell zusammengestellt werden und haben je nach Dosierung eine geistige, emotionale und/oder körperliche Wirkung.
Mein Zertifkat habe ich in Essen von 2011-2013 bei Frithjof Vehring erworben. Jährlich besuche ich mindestens 2 weitere spagyrische Fortbildungen beim renomierten Dr. Gopalsami.
Die Bachblüten sind Pflanzenessenzen, die der englische Arzt Edward Bach zur Behandlung von emotionalen Stresszuständen und Krisensituationen entwickelt und eingesetzt hat.
Das System beinhaltet 28 Pflanzenessenzen, die individuell zusammengestellt werden können sowie die feststehende Rescue-Tropfenmischung.
Emotionale Stress- oder Negativzustände sind zum Beispiel:
Ängste, Erschöpfung, Schock, Ungeduld, wenig Selbstvertrauen, Trauer, Verzweiflung, Wut/Hass/Neid, Schulprobleme, Schlafstörungen, usw.
Die Bachblüten helfen die Negativzustände aufzuheben und in etwas Positives zu verwandeln.
Meine Ausbildung zur Anwendung der Bachblüten habe ich von 2005-2006 am Institut für Bachblütentherapie, Forschung und Lehre Mechthild Scheffer in Hamburg absolviert.
Der Forscher und Mikrobiologe Dr. Günther Enderlein (1872-1968) entdeckte, auch mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie, dass sich extrem kleine Teilchen in den roten Blutkörperchen befinden, die er Endobionten nannte, und dass diese Mikroorganismen unter bestimmten Voraussetzungen in verschiedenen Entwicklungsstadien und in verschiedenen Formen auftreten können, wie zum Beispiel als Bakterium oder als Pilz. Diese Umwandlung nennt sich Pleomorphismus und war zuvor schon vom französischen Forscher A. Bechamb beschrieben worden. Neben Enderlein bestätigten auch spätere Forschungen die These des Pleomorphismus.
Ob ein Mikroorganismus eine Entwicklung zu einem krankmachenden Keim antritt oder nicht, ist von unserem Milieu, also unserem Säure-Basen-Haushalt, unserer Toxinbelastung und unserem seelischen Zustand usw. abhängig.
Aus diesen Erkenntnissen entwickelte Enderlein die isopathische Therapie mit spezifischen biologischen Heilmitteln.
Meine Grundausbildung zur Anwendung der Isopathie habe ich 2010 bei der Gesellschaft zur Förderung der Homöo-Isopathie in Alsdorf und bei Irene Kolbe in Hannover absolviert.
Reiki beschreibt die uralte japanische Heilkunst des Handauflegens nach dem Usui-System.
Reiki ist eine energetische Therapiemethode, um den Körper in die Selbstregulation zu bringen und die körpereigenen Energien wieder zum Fließen zu bringen. Das Wort Reiki bedeutet in etwa „universelle Lebensenergie“.
Meine Ausbildung mit Zertifikat habe ich bei Sigid Heine in Uetze erworben.
1. Grad 2012, 2. Grad 2015, Meistergrad 2019
Das Prinzip des Medical Flossings bezeichnet das stramme Umwickeln von Extremitäten, Gelenken sowie Muskeln mittels eines speziellen, dehnbaren, extra dafür entwickelten Gummibandes und einer speziellen Applikationstechnik. Je nach Indikation wird der genaue Ort der Anlage und der Druck variiert. Mit angelegtem Band wird das Gelenk dann passiv und/oder aktiv bewegt. Dabei kann die Behandlung durch die Reibung des Medical Flossing Bandes selbst recht schmerzhaft sein.
Die Methode lässt sich ergänzend zur Physiotherapie und bei manuelle Therapie einsetzen.
Meine Ausbildung habe ich 2017 am MFZ in Hannover bei Björn Voss absolviert.
Myofascial-Release DGMR ist eine besondere Form der Fascientherapie. Sie nutzt die enge Verflechtung von Fascien und Nervensystem, um über die verschiedenen Regulationsebenen des Organismus Stress und Schmerz zu reduzieren. Unter Fascien versteht man heute nicht nur die Muskelhäute, sondern auch das gesamte Bindegewebe.
Die spezielle Berührungsqualität dieser Gewebetechniken ist zugleich Manipulation und Kommunikation und zielt auf eine Verbesserung der Gleitfähigkeit der Fascien und lösen von Bindegewebsverklebungen ab. Außerdem beeinflusst diese Methode das autonome Nervensystem und reguliert den myofascialen Tonus, also unsere Muskel- Gewebespannung.
Meine Ausbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Myofascial Release (DGMR) habe ich im Januar 2020 abgeschlossen.
Basis fast jeder naturheilkundlichen Therapie ist eine Darmregulation, auch Darmsanierung genannt.
Unser Immunsystem wird im Darm geprägt und agiert von dort aus. Ist die natürliche Darmbesiedlung (Darmflora) aus dem Gleichgewicht gekommen, z.B. durch Antibiotika oder andere Medikamente, Schwermetallbelastungen, Stress, Lebensmittelunverträglichkeiten usw., entstehen Dysbalancen und Fehlbesiedlungen im Darm durch krankmachende Keime und Pilze.
Daraufhin kann das Immunsystem nicht mehr richtig reagieren, so dass immer wiederkehrende Infekte, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Lebensmittelintoleranzen u.v.m. die Folge sein können.
Seit einigen Jahren kennt man auch den Zusammenhang zwischen bestimmten Fehlbesiedlungen im Darm und krankhaftem Übergewicht.
Auch in der Schulmedizin rückt der Darm immer mehr in den Fokus.
Mit einer Stuhluntersuchung in einem Fachlabor oder der kinesiologischen Testung verschaffe ich mir einen Überblick über das Darmmilieu und erstelle anschließend einen individuellen Therapieplan.
Die Balance zwischen sauren und basischen Substanzen im Körper ist eine wichtige Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden.
Fast alle unsere Stoffwechselvorgänge im Körper produzieren Säuren, die normalerweise von unserem eigenen Puffersystem gebunden und ausgeschieden werden. Durch falsche Ernährung und Stress gelangen unsere Puffersysteme allerdings an ihre Grenzen.
Darüber hinaus entsteht Säure, wenn eiweißreiche Lebensmittel, Zucker, Kaffee, Alkohol, Medikamente oder stärkere Drogen und Weißmehlprodukte verzehrt werden. Auch Stress beeinflusst unseren Säure-Basen-Haushalt maßgeblich und macht uns im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“.
Eine Übersäuerung im Körper wird als Azidose bezeichnet.
Symptome einer chronischen Azidose sind z.B. Antriebsschwäche, rasches Ermüden, Gelenkbeschwerden (die Säure ist der Feind eines jeden Gelenkknorpels), Juckreiz und andere Probleme der Haut, außerdem Muskelkrämpfe und Verspannungen.
Die beste und natürlichste Möglichkeit für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt ist eine basenüberschüssige Ernährung mit viel Obst und noch mehr Gemüse im täglichen Speiseplan.
Wenn Sich aber bereits eine chronische Azidose entwickelt hat und die einzelne Zelle ebenfalls zu sauer geworden ist, reicht eine Ernährungsumstellung allein nicht mehr aus. Hier gibt es dann die Möglichkeit mit verschiedensten Präparaten zu arbeiten, um dem Körper zu helfen die Säurebelastung loszuwerden.
„Entgiftung“ steht für die physiologische Verstoffwechselung von toxischen Substanzen im Körper. Toxische Substanzen sind z. B. Amalgam, Aluminium, Bisphenol A, Lösungsmittel, Lacke, Umweltgifte usw. Die chemische Industrie hat im letzten Jahrhundert eine unglaubliche Zahl an neuen chemischen Substanzen erfunden, mit denen unsere Körper lernen müssen umzugehen.
Manche Toxine, wie zum Beispiel die Schwermetalle, kann der Körper nicht von allein abbauen und ausscheiden. Man benötigt eine bestimme Transportsubstanz, die die Schwermetalle binden, damit sie ausgeschieden werden können.
Eine Entgiftungskur ist in vielen Situationen sinnvoll und gehört zu jenen Maßnahmen, die jeder Mensch in regelmäßigen Abständen zu Hause durchführen kann und soll, um die ständige Flut der eintreffenden Umweltgifte einzudämmen bzw. zu entfernen. Eine Entgiftung ist überdies sinnvoll, wenn ein Kinderwunsch besteht und man seinem Baby einen bestmöglichen Start ins Leben bieten möchte. Denn wenn die Mutter mit Schwermetallen, Umwelt- oder Wohngiften etc. belastet ist, dann natürlich auch das ungeborene Kind.
Je nach persönlichem Zustand der Ausleitungsorgane, der jeweiligen Giftbelastung und der individuellen Entgiftungsfähigkeit, kann eine Entgiftung von wenigen Wochen bis hin zu mehreren Jahren dauern.
Eine falsch durchgeführte Entgiftung kann für den Körper durchaus problematisch werden, da aus dem Gewebe gelöste Toxine den Körper überschwemmen und belasten können, wenn die Ausleitungsorgane darauf nicht vorbereitet wurden. Daher ist es sinnvoll eine Entgiftung durch einen Therapeuten begleiten zu lassen.
Es gibt im Wesentlichen 4 Hauptintoleranzen:
Laktoseintoleranz
Fructoseintoleranz
Histaminintoleranz
Gluten-Intoleranz/ Sensitivität
Daneben kann auch eine Milcheiweißunverträglichkeit vorhanden sein.
Wenn sie an eine Intoleranz leiden haben sie in der Regel zum Teil heftige Beschwerden nachdem Essen. Diese können von Durchfall, Bauchkrämpfen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Schweißausbrüchen bis hin zu Hautproblemen, wie zum Beispiel Juckreiz und/oder einer Quaddelbildung reichen.
Lassen sie abklären, ob sie an einer Intoleranz leiden, damit geeignete Maßnahmen ergriffen werden können. Die Maßnahmen sind individuell unterschiedlich, beinhalten aber immer eine Darmreinigung mit anschließendem Darmflora-Aufbau.
Seit inzwischen 17 Jahren biete ich nun schon Babykurse an. Das Konzept beinhaltet eine Mischung aus verschiedenen Bereichen. Es gibt Elemente aus der Babymassage, dem Baby-Yoga, der sensorischen Integration, außerdem Lieder und Spiele und ganz viele Informationen zum Thema Gesundheit.
Ich biete 2 Kurse an, die aufeinander aufbauen. Der 1. Kurs ist für Kinder ab ca. der 6. Woche geeignet. Der Folgekurs für Kinder ab ca. dem 6. Monat.
Mit maximal 6-7 Teilnehmern ist die Gruppe sehr persönlich und entspannt, so dass ein guter Austausch untereinander stattfinden kann.
Die Kurse finden an 9 Vormittagen statt (immer donnerstags) und kosten 90€, inkl. Skript.
Seit Sommer 2019 biete ich über die Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe Eddesse ein Funktionstraining an. Leiden sie an Fibromyalgie und haben sie Interesse, wenden sie sich bitte an die Selbsthilfegruppe.
Kontakt: Sabine Barthold, 05176-922253
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